'Dede' hat mit seinem Team alles daran gesetzt, den ersten Abschnitt der Renovierungsarbeiten noch vor unserer Abreise fertig zustellen. Er informierte uns vor Ort von der Substanz des ersten Baukörpers, die noch schlechter war, als erwartet.
So musste die einsturzgefährdete Betondecke in mühsamer Arbeit über knapp vier Wochen abgerissen werden und für die Herstellung des Giebels waren allein 30 Säcke Zement und die auf Cabo Verde als Baumaterial allgegenwärtigen 'Blocos' notwendig.
Schade war, dass von der gegenüberliegenden katholischen Kirche kein Strom zur Verfügung gestellt wurde, sodass - ungeplant - ein Generator angemietet werden musste. Dass das fest vereinbarte Finanzbudget für diesen Abschnitt dennoch gehalten werden konnte, war zweifelsfrei nur durch freiwillige (und unbezahlte!) Arbeit des Teams möglich.
Sichtlich beeindruckt, haben wir uns bei allen Beteiligten im Namen des EKF e. V. herzlich für das außerordentliche Engagement bedankt.
Die Arbeiten werden nun in Kürze mit dem zweiten Renovierungsabschnitt fortgesetzt.
13.4.2016